Ein Gewitter zieht herauf,
hängt noch in den Bergen, donnernd.
Schwebt leise in das Tal, über die Ruinen,
platzt.
Blitze treffen alte Wunden,
drohend aus schwarzen Fensteraugen blicken Ruinen.
Roter Regen läuft von den Hängen,
Menschen waschen sich darin:
so ganz nebenbei, als wären sie schon woanders.
Ich renne. Weit weg.
Plötzlich steht sie vor mir.
Klein und zart, blaues Kleid.
Gibt mir ihr Händchen: winzig, weiß und...
lächelt.